Random cards

To be assured

Nelson Faria

E de repente me fazer muito carinho
E all'improvviso mi affeziona molto

card 111
http://www.cancellieri.org/galleries/USA 2010/small/IMG_0139.jpg

libretti d'opera

Recognitions

i miei ricordi belli

che si aspetta da me?

How should I present myself to others?

it.wikipedia.org/wiki/Pragmatismo

conoscenze comuni e non comuni tra me e X

pensiero umile e pensiero superbo

Creativity booster (Pinterest)

materialism, atheism, and necessitarianism

la mia moralità

attrazione e repulsione

La pioggia di marzo

Perché sto usando questo questionario?

Consider that every truth is partial and susceptible to being replaced by a more credible or more satisfying truth.

L'uomo ha qualcosa di immortale?

Role proposition


man-on-the-moon

offerte


Andreas Gursky 27

Participation

superiorità


Mosaici di umanità 34


4

introversion

Appraisal

poter essere indipendente da qualunque cosa o persona

10 - Question everything


Misura

Bayernhymne (mit Text) Papst Benedikt, München / Bavarian National Anthem (subtitles) Pope Benedict


Christine Neubauer 13

What's your biggest fear today?

fratelli

Chi mi ha dato piacere?


Yuval Noah Harari

oltreuomo

Berlin-Köpenick (video)

Quanto temo di essere attacato da X?

Contro chi battermi

Everybody trying the obtain the maximun while giving the minimum, with minimum effort and minimum responsibility

Concubine


card 256

equilibrio, stabilità

Quali sono i miei desideri attuali?


Mosaici di umanità 13

lc 0033


Oliviero Toscani Photographs 5

Differenze rispetto agli altri


Bikini

From Humanism to Neohumanism


Sergio Endrigo Mille lire

it.discussioni.psicologia

Auto-Accompaniment Software

vegetoterapia

Avarizzia
Ho conosciuto un vecchio


avaro, ma avaro: avaro a un punto tale
che guarda li quatrini ne lo specchio
pe' vede raddoppiato er capitale.


Allora dice: quelli li do via
perché ce faccio la beneficenza;
ma questi me li tengo pe' prudenza...
E li ripone ne la scrivania.


morte

attraente / repellente

il mio futuro

essere protetto, difeso

secondo

aspetto

Piacere della novità, della sorpresa

passività

hundertwasser.com


Andreas Gursky 1

primo

google search for computer assistted therapy


Immagini

coraggio di allontanarsi

Un gioco

coraggio di partire

Wilhelm Reich

Proprietà mobili e immobili

Arbitro

Suite for Flute & Jazz Piano Trio Jean Pierre Rampal & Claude Bolling

Genocidio divino nella bibbia
10 Quando ti avvicinerai a una città per attaccarla, le offrirai prima la pace. 11 Se accetta la pace e ti apre le sue porte, tutto il popolo che vi si troverà ti sarà tributario e ti servirà. 12 Ma se non vuol far pace con te e vorrà la guerra, allora l'assedierai. 13 Quando il Signore tuo Dio l'avrà data nelle tue mani, ne colpirai a fil di spada tutti i maschi; 14 ma le donne, i bambini, il bestiame e quanto sarà nella città, tutto il suo bottino, li prenderai come tua preda; mangerai il bottino dei tuoi nemici, che il Signore tuo Dio ti avrà dato. 15 Così farai per tutte le città che sono molto lontane da te e che non sono città di queste nazioni. 16 Soltanto nelle città di questi popoli che il Signore tuo Dio ti dà in eredità, non lascerai in vita alcun essere che respiri; 17 ma li voterai allo sterminio: cioè gli Hittiti, gli Amorrei, i Cananei, i Perizziti, gli Evei e i Gebusei, come il Signore tuo Dio ti ha comandato di fare, 18 perché essi non v'insegnino a commettere tutti gli abomini che fanno per i loro dèi e voi non pecchiate contro il Signore vostro Dio.

Estetica della relazione

doveri

06 - Always seek to be learning something new

Bisogni di individuazione (obsoleto)

odio

bisogno di essere servito, ubbidito, seguito, aspettato


The Beatles 6

Bayerische, Bayrische Sätze, Ausdrücke, Sprüche, Sprichwörter
• Des oanzige wosd geld macha kannst san schuldn. (Das einzigste, wie man Geld machen kann sind Schulden.)


• i hoab an suri. (Ich habe einen kleinen Rausch.)


• Mim Wind is leichd blasn un gegan Wind is schlechd brunzn. (Mit dem Wind ist leicht blasen und gegen den Wind ist schlecht pinkeln.)


• A Ausread und a Nudlbrett is a guats Ding im Haus. (Eine Ausrede und ein Nudelbrett gehören in jeden Haushalt.)


• Z dick bist net aba für dei gwicht z kloa. (Zu dick bist du nicht, aber für dein Gewicht zu klein.)


• Da muasch drieberschdeiga end derfsch di ned drum bucka. (Da musst drüber hinwegsehen.)


• Mia steht ois wos mi entstellt.


• Dia hemm an huigarda. (Sie unterhalten sich.)


• Gim mir moi schnell a zigarettn meine sand no im automatn. (Gebe mir bitte schnell eine Zigarette, meine sind noch im Automaten)


• Oana geht no, oana geht oiwei. O Maß geht no, oane geht no neih. (Ein Bier/Schnaps geht noch, eins/einer geht immer. Eine Maß geht noch, lass uns noch eine trinken.)


• Liaba an bauch vom saufa ois an buckl vom orbeita. (Lieber einen Bierbauch, als Arbeiter-Buckel.)


• Oiß is vagänglich, nua da Kuaschwanz der bleibt länglich. (Alles ist vergänglich, nur der Kuhschwanz bleibt länglich.)


• Je häa de Berg, desto scheena de Gams, je schiacha de Weiba, desto gamsiger sans. (Je höher der Berge, desto schöner die Gemse, je häßlicher die Frauen, desto zickiger sind sie.)


• Du hoast as schee, hoast koa Hirn, brauchst ned denga. (Du hast es gut, hast kein Hirn und brauchst nicht zu denken.)


• I mog hochzeitn und taufn weil doa gibts wos gscheits zum saufn. (Ich liebe Hochzeiten und Taufen, denn dort gibts etwas gescheites zum saufen.)


• Schdimmds oder hob i reacht?. (Stimmts oder hab ich recht)


• Huit schauds wiada drain, wiadr henn underm schwoaf. (Sie schaut unausgeschlafen, verkatert aus.)


• Red ma net drüber saufma an drauf. (Reden wir nicht darüber, trinken wir einen drauf)


• A giazhals end a feate Sau kinnan erschd im Tod reacht nützli sing. (Ein Geizhals und ein fettes Schwein könne erst im Tod nützlich sein.)


• Je häa die Berg, desto schärfer die Wind. Je fescha die Madl desto schneller a Kind. (Je höher die Berge, desto schäfer der Wind. Je fescher die Mädchen, desto schneller ein Kind.)


• A Guada hoits aus end uam an Schleachta iss need schaad. (Ein guter hälts aus und um einen schlechten ist es nicht schade.)


• Liaba bsuffa und luschdig, ois niachdan end bläd. (Lieber besoffen und lustig, als nüchtern und blöd)


• An Meata fiare, an Meata zruck, i ko ned saufa wenn i mi buck. An Meata oabe, an Meata aufi, jetzt sauf i. (Einen Meter vor, einen Meter zurück, ich kann nicht saufen, wenn ich mich bücke. Einen Meter nach unten, einen Meter nach oben, jetzt sauf ich)


• Und isch da weag a no soa schdeil, a bissal woas gehd allerweil. (Und ist der Weg auch noch so steil, ein bisschen was geht immer.)


• Bessa zwoa Ring unta de Augn ois oa Ring am Finga. (Lieber zwei Ringe unter den Augen, als einen am Finger.)


• Ned leahn und net gach, aba allaweil zach. (Nicht zu langsam, nicht zu schnell, sondern ausdauernd arbeiten)


• D sunn schinnt schi. (Die Sonne scheint schön.)


• Oide Liab rost ned, aba de liabe Oide scho. (Alte Liebe rostet nicht, aber die liebe Alte schon.)


• Hosd an Schnaid? (Traust du Dich das?)


• Vui Händ, schees End. (Wenn alle helfen gehts schneller.)


• Dua loachst wia a gartaschlauch - Lang end dreckad. (Du lachst wie ein Gartenschlauch - lang und dreckig.)


• Zupf di! (Geh weg!)


• I kimm ned auf d Brennsubbn daher. (Ich bin nicht blöd.)


• Glei foid da Wadschnbam um. (Gleich gibt es ein paar Ohrfeigen.)


• Im Biakruag san scho mehra dasoffn als im Wassa. (Im Bierkrug sind schon mehr ertrunken als im Wasser.)


• Des gehd auf koa Kuahaut. (Das gibt es nicht)


• De dümmstn Baura ham de grässtn Kardoffen. (Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)


• Da Mensch is wiar a oide Hosn, auf de Gnia wead a zeaschd hie.


• De guadn gedoanka end da hingada Roaß kemma ollawei hintnach. (Den guten Gedanken und dem hinkendem Roß kommen wir immer nach.)


• Hock di hera, dann samma mehra. (Setz dich her, dann sind wir mehr.)


• Häd i, wenn i, war i.


• Fiaß wiar a Reh, bloß näd so daschissn. (Füße wie ein Reh, nur nicht so dreckig.)


• I bin do ned an Gandhi sai Breznsoiza. (Ich lasse mir nicht alles gefallen.)


• S weata end verwanda kann ma ned macha. (Das Wetter und die Verwandten kann man nicht ändern.)


• Dumm deaf ma scho sei, bloas z häifa muaß ma se wissa. (Dumm darf man sein, man muss sich nur zu helfen wissen.)


• I bi soalong no it bsuffa, soalong i am Boden liaga koh, ohne mi festhoitn z missa. (Ich bin noch nicht besoffen, solange ich liegen kann, ohne festzuhalten.)


• Im Ofalo isch a schwarz Katz. (Das Feuer ist ausgegangen.)


• Dafroan san scho vui, aba daschdunga is no koana. (Erfroren sind schon viele, aber verstunken noch keiner)


• Wos sogsd? (Wie bitte?)


• Doa rennans eine wia da Baua ins Wirtshaus.

 


Essere mutilato


Sexy nurse
p


Irving Penn 74


Annie Leibovitz 33

Feuerbringer.wordpress.com/philosophie/menschliche-natur

Stupido

Abiliità simili

Si avvicina il tempo dell'uomo più disprezzabile, quello che non sa più disprezzarsi.


claudia_schiffer2